Notenpapier für Partitur & Stimmen

Bei AURIOPRINT legen wir Wert auf erprobte, klassische Notenpapiere mit leicht gelblicher Färbung, wie man sie aus der Musikverlagswelt kennt. Unser Notenpapier hat ein Flächengewicht von 90g/m² und ist raschelarm beim Umblättern. Zudem blendet es nicht im Bühnenlicht und ist somit ein hervorragendes »Arbeitspferd« für zigtausende Notenausgaben, die jährlich gefertigt werden.

Umschlagkarton

Ursprünglich für die Luxus-Kosmetikindustrie entwickelt (und dort noch immer eingesetzt), gibt der von uns verwendete hochweiße Umschlagkarton Farben brillant wieder und besitzt ein hervorragendes Aufschlagverhalten. Mit einem Flächengewicht von 260g/m² verleiht er auch umfangreichen Partituren Stabilität. Die einseitig matte Oberfläche lässt sich hervorragend bedrucken und bricht auch bei starker Beanspruchung nicht auf.

Kurz: Der beste Karton, den Sie für Ihre Partituren bekommen können.

Schnell, effizient, erstklassig

Mit diesen Worten kann man die Maschinen beschreiben, auf denen Ihre Partituren entstehen werden: Wir produzieren auf hoch leistungsfähigen Tonerfarbmaschinen der Canon-Produktionsklasse, die mit Druckgeschgwindigkeiten von über 100 Seiten pro Minute auch bei hohen Auflagen oder zeitkritischen Bestellungen nicht ansatzweise nervös werden.

Ein integriertes Spektralphotometer misst unermüdlich die ausgegebenen Farbwerte und justiert ggf. automatisch nach, sodass Sie auch bei hohen Auflagen stets konsistent hohe Qualität erhalten.

Der exzellente Consistently-Vivid-Toner lässt die Druckfarben dabei leuchtend zur Geltung kommen.

Ein rechteckiger Buchrücken für Ihre Notenhefte

Die Weiterverarbeitung, die vollständig bei uns im Haus stattfindet, ist ausgelegt auf Effizienz und Qualität. Hierbei darf eine ganz besondere Maschine nicht fehlen: Eine sogenannte Squarefoldpresse. Diese presst den nach dem Heften leicht v-förmigen Heftfalz zu einem quadratischen, dem Aussehen eines normalen Buchrücken nahekommenden Falz zusammen.

Diese Nachbehandlung erleichtert nicht nur das folgende Schneiden Ihres Notenhefts, was sich wiederum in der Genauigkeit widerspiegelt, sondern wertet Ihre Broschüre optisch enorm auf. Zudem sorgt der quadratische Rücken für ein noch besseres Aufschlagverhalten Ihrer Partitur.

Kleiner Schritt – große Wirkung!

Instrumentalstimmen werden kleiner geschnitten

Tagtäglich werden bei uns unzählige Instrumentalstimmen in Notenhefte beigelegt; bspw. für Kammermusik ist dies gebräuchliche Praxis. Um zu gewährleisten, dass alle Stimmenbeileger auch ins Heft passen (und kein übermäßiger Überstand entsteht), werden diese an der Öffnungsseite ca. 3–5 mm kleiner als die Partitur geschnitten.

Bitte beachten Sie dies bei der Anlage der Stimmenauszüge!

Und noch etwas: Gar nicht so selten kommt es vor, dass Stimmen so umfangreich oder zahlreich sind, dass sie selbst kleiner geschnitten nicht mehr ins Heft passen. Dann legen wir sie der Partitur bei und banderolieren das gesamte Set mit einer Papierbanderole.

Beschnitt und Toleranzen

Wir produzieren Ihre Noten mit modernen Maschinen, die ein Höchstmaß an Präzision und Registerhaltigkeit ermöglichen. Dennoch sind Toleranzbereiche beim Druck unvermeidbar; dies gilt sowohl für die Ränder als auch für die Passgenauigkeit von Vorder- zu Rückseite. Um ganz sicherzugehen, dass wichtige Elemente nicht abgeschnitten werden, legen Sie diese bitte mit mindestens 5 mm Abstand von jedem Rand (oben, unten, innen, außen) an!

Falls Sie Ihr Notenheft in einem Grafikprogramm wie Adobe InDesign, Quark Express oder CorelDraw anlegen, fügen Sie bitte 3 mm umlaufenden Beschnitt hinzu, und lassen Sie Grafiken über den Rand hinauslaufen.